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Ihre Suche nach Jagd in china
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Jacobsonbis Jamagata |
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der Jagd auf einem bestimmten Grundstück
(nicht ein bestimmtes Grundstück zur Jagdbenutzung), an einen andern gegen ein bestimmtes Entgelt abgetreten wird. Die Ausübung der Jagd auf kleinem Grundbesitz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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zwischen China und Sibirien. Der fruchtbare Boden erzeugt viel Gemüse, das zum großen Teil ausgeführt wird, dann Hirse, Mais, Weizen, Kartoffeln, seit kurzem Indigo und Mohn. Der hiesige Tabak und Ginseng werden in China hoch geschätzt. Von wilden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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, Kleinasiaten, Beduinen, Araber benutzen ihn zur Jagd; er läuft eine Stunde lang mit der Schnelligkeit eines Eisenbahn-Personenzugs. Höchst zierlich und anmutig ist der italienische H. (C. f. g. italicus, Tafel I, Fig. 19), welcher bei einer Höhe von 40 cm
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0390,
Sachregister |
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338.
Ceratum labiale 5, 6.
- labiale salicylatum 6.
- resinae pini 11.
Charta nitrata 6.
- piceata 6.
- sinapisata 6.
Chartreuse 61.
Chinabittern 53.
China-Likör 61.
- Wein 93.
Chocoladen 44.
Chocolade, Eichel- 46.
- Eisen- 46
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0394,
Sachregister |
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Getreidekümmel- 87.
- Calmüser 87.
- Chartreuse- 87.
- Curacao- 87.
- Doppel-Kümmel- 87.
- Eisenbahn-Likör- 87.
- Englisch Bitter- 88.
- Genevre- 88.
- Danziger Goldwasser- 88.
- Breslauer Goldwasser- 88.
- Hamburger Bitter- 88.
- Jagd-Likör
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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- und Haarwild erlegt werden. Diese Jagd bildete im Mittelalter und bis zu Anfang des 18. Jahrh. eins der vornehmsten
ritterlichen Vergnügen, dem auch die Edelfrauen mit Vorliebe huldigten. B. ist eine der ältesten Jagdarten, sie wurde
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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aus Kerbtieren und allerlei Pflanzenstoffen, namentlich auch aus Getreide, sie läßt sich gut zähmen, pflanzt sich in der Gefangenschaft leicht fort und empfiehlt sich durch ihre große Fruchtbarkeit zur Einbürgerung bei uns. Die Jagd ist schwierig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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- und Ziegenherden sind. Datteln wachsen in einigen Schluchten, Durra und Duchn wird an wenigen Orten gebaut. Auch die Jagd ist dürftig. Hauptorte sind Tao und Bardai. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 1 (Berl. 1879).
Tibet, Zeug, s. Merino.
Tibet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, Vorder- und Hinterindien, aus verbreitet er sich durch Tibet, Persien und die weite Steppe zwischen Indien, China und Sibirien bis zum Ararat im W. von Armenien, nach N. bis in die Bucharei und Dsungarei, nach O. vom Baikalsee durch die Mandschurei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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sie ihr Leben von etwas Feldbau, Viehzucht und Jagd fristen. Die große Masse, das tonangebende Volk, gehört heute zum türkisch-tatarischen Stamm (Kirgisen, Mongolen, Uzbeken, Turkmenen, s. d.); fleißige Ackerwirte sind die Nachkommen der altiranischen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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schmackhaftesten Federwild-
bret gezählt wird. Er ist ein dummer Vogel, gehört
aber zur hohen Jagd und wird in Europa meist in
Fasanerien gehalten, d. h. Anlagen zur Hegung
der F., wozu man teils des Wegfliegens, teils der
Raubtiere wegen ein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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. Generalgouvernements Amur in Ostsibirien (s. die Karten beim Artikel Sibirien), jenseit des Baikalsees, grenzt im N. an das Gebiet Jakutsk, im O. ans Amurgebiet, im SO. und S. an China (Mandschurei und Mongolei), im W. und NW. an das Gouvernement Irkutsk und hat 613
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Losonczbis Lösung |
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von wenigen bis zu 80 m und hat sich von der Diluvialzeit bis zur Gegenwart bei Überflutungen durch Hochwasser abgelagert. In China dagegen erreicht der L. nach den Forschungen F. von Richthofens eine Mächtigkeit bis zu 700 m; er stammt dort in den regenarmen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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im Mai 2-4 Junge, welche im dritten Jahr erwachsen sind. Junge, aus dem Nest genommene, bisweilen auch alte eingefangene Fischottern werden sehr zahm und in China, auch wohl bei uns, zum Fischfang benutzt. Das Fleisch ist zäh und schwer verdaulich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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, badet morgens im Tau, sonnt sich und sucht Schatten je nach der Tageszeit und erstarrt im Winter an einem trocknen, geschlossenen Ort. Ihre Bewegungen sind träge und langsam, ungereizt soll sie niemals angreifen, bei der Jagd aber bewegt sie sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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sie zum zweitenmal. In der Gefangenschaft halten sie gut aus und schreiten auch zur Fortpflanzung. Lappländer und Araber genießen das sehr fette Fleisch. Der K. wird seit undenklichen Zeiten besonders in China zur Fischjagd benutzt. In Europa
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte) |
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59319 11903
Japan 21103 5227
China 17230 7379
Britisch-Ostindien 20804 4655
Australien 4278 11168
Nach der Botschaft des Präsidenten sind seit 4. März 1889 durch Verträge mit verschiedenen Indianerstämmen 14,726,000 Acres Land für die Besiedelung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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. Die
letzten Neste der I. sind die am untern Ienissei
und seinen Zuflüssen zwischen Ienisseisk und Tu-
ruchansk etwa 1000 Köpfe betragende Ienissei-
Ostjaken, die hauptsächlich von Jagd und Fisch-
fang leben. - Vgl. A. Castrsn, Versuch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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241
Ailetten - Ainmiller.
endständigen Rispen und länglichen, zusammengedrückten, einsamigen Flügelfrüchten. A. glandulosa Desf. (Götterbaum), in Ostindien, China, Japan, ein sehr schnellwüchsiger Baum mit großen Blättern, je einer Drüse an den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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(das. 1862), und die Schriften von Liebig.
Humustheorie, s. Humus, S. 796.
Hunan ("südlich vom See"), Provinz des innern China, so genannt, weil sie das Land im S. des großen Sees Tungting umfaßt, in welchen sich der Hengkiang (Siang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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Nordkap), Landspitze der Tschuktschenhalbinsel unter 180° L. v. Gr., 68° 50' 13'' nördl. Br.
Irkutsk, russ. Gouvernement in Ostsibirien, an der West- und Nordseite des Baikalsees, grenzt südlich an China (durch das Sajanische Gebirge davon getrennt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Oppianusbis Opposition |
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"Ilevus ä'^^riolo^" und
viele kleinere Artikel in verschiedenen Zeitschriften.
Ernst Jakob O., Bruder des vorigen, geb.
5. Dez. 1832 zu Hamburg, ging 1851 als Kauf-
mann nach China und gründete ein Handlungshaus
in Shang-Hai, von wo aus er Reisen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wolobis Wolsey |
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W. 2, 4 °C., die Menge der Niederschlage
300–500 mm. Die Bevölkerung besteht aus Großrussen; nur im nordöstl. Teil finden sich Syrjanen. Ackerbau, Viehzucht, Jagd, Fischerei, Schiffahrt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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Upōsathatage wurden Feste auch für die Laien. Arbeit und Handel ruhen, die Schulen und Gerichtshöfe sind geschlossen, Jagd und Fischfang verboten. Die Laien kleiden sich festlich, begeben sich zu einem Mönch oder einer Nonne und erklären während dieses Tages
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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Einfälle und Plünderungen brachten. Besonders die erstern Rassen sind noch wirkliche Wilde; sie haben keinen geregelten Wohnsitz, gehen fast nackt und leben von Jagd und Fischfang. Diese Stämme sind aber keineswegs im Aussterben begriffen; einzelne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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, mittellange Beine und kurze, aber kräftige Nägel. Diese Art bewohnt die meisten Gebirge des Festlandes und der Inseln von Südasien, China und Japan, lebt hauptsächlich auf Bäumen, plündert Weingärten und Maisfelder und vergreift sich nur in der Not an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Bellabis Bellac |
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: "Outlines of China" (1845); "Life of George Canning" (1846); "Memorials of the civil war" (1847, 2 Bde.) u. a.; ferner die "Wayside pictures through France, Belgium and Holland" (neue Ausg. 1858) und den Roman "The ladder of gold" (neue Aufl. 1857
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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entfärbendes gelbes oder rotes Stärkemehl liefern. Knollen von D. sativa L. enthielten 22,6 Stärkemehl, 0,25 Zucker, 6,5 Cellulose, 2,9 Pektin, 67,6 Wasser (Eiweißstoffe sind nicht bestimmt). D. Batatas Decaisn. (s. Tafel "Nahrungspflanzen I") wird in China
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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später auch beim Auffliegen den gackernden Ton hören. Die Jagd, bei welcher gewöhnlich nur Hähne geschossen werden, deren Schonzeit auf die Monate Juni, Juli und August beschränkt ist, während das Wildschongesetz für Preußen den Hennen eine Schonzeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
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wasserreichen Niederungen; er bewohnt einen röhrenreichen, nicht tief liegenden unterirdischen Bau, in welchem er bei Tage schläft; mit sinkender Sonne geht er auf die Jagd und stellt besonders Vögeln, auch Eidechsen, Käfern, Heuschrecken und Mäusen nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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besser Elision eintritt (liebt' er, hoff' ich). Gemildert wird der H. übrigens schon durch kleine Pausen, während größere ihn ganz aufheben.
Hiawatha, in den Indianersagen Nordamerikas ein Krieger, welcher Jagd und Fischfang und die Kunst des Friedens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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den Baudenkmalen und ältern Beschreibungen" (Karlsr. 1859-63, 10 Hefte).
Huc (spr. ük), Evariste Regis, franz. Missionär, geb. 1. Aug. 1813 zu Toulouse, war seit 1839 in China als Missionär thätig, bereiste von da aus auch Hochasien und Tibet bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Hinterasiens, vom Amur bis zum Hindukusch und vom 60.° nördl. Br. bis nach Indien und China, findet sich am häufigsten auf den tibetischen Abhängen des Himalaja, in der Umgebung des Baikalsees und in den Gebirgen der Mongolei, wo es besonders
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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, nackte Weichtiere und Fische bilden seine Hauptnahrung. Seine Lebensweise ist übrigens noch sehr unbekannt. Im hohen Meer werden einzelne harpuniert, doch wird nirgends eifrig Jagd auf Narwale gemacht. Die Grönländer essen das Fleisch getrocknet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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und dunkeln Tüpfeln, unterseits schmutzig weiß, bewohnt die Savannah und Alabama, die in den Busen von Mexiko mündenden Flüsse, die großen nördlichen Seen und den Hudson, wird durch ihre Jagd auf Enten lästig und vertilgt im Süden junge Alligatoren. Man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Transcendentbis Transfusion |
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797
Transcendent - Transfusion.
dient das Kamel als Lasttier. Fischerei, Bienenzucht und Jagd (Hermelin, Zobel, Wiesel) liefern gute Erträge. Eine große Bedeutung hat T. durch seinen großen Mineralreichtum (1880: 2483 kg); Gold, dann Silber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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Jenisseisk, nahe dem Polarkreis, an der Grenze, wo die Jagd- und Fischervölker Ostjaken, Samojeden und Tungusen aneinander stoßen, hat hölzerne Befestigungen und (1886) 157 Einw., welche Pelzhandel betreiben.
Turzovka, Dorf im ungar. Komitat Trencsin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Waldbußebis Waldeck (Fürstentum) |
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, 66,704 Schafe, 17,735 Schweine und 7332 Ziegen. Beide Fürstentümer haben gute und ausgedehnte Waldungen, die zusammen 42,059 Hektar betragen, wovon 65 Proz. Staatsforsten und 90 Proz. Laubholz sind. Die Jagd bietet die mittelmäßige Ergiebigkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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Art. Schießt man ihn, so geschieht dies, um den Balg zu schonen, mit stumpfen Pfeilen. Zum Zobelfang vereinigen sich Gesellschaften von Jägern, die mitunter 40 Mann stark sind. Die Jagd währt von Oktober bis Anfang Dezember. Sie ist Regal der Krone
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eikonogenbis Einheitsschule |
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271
Eikonogen - Einheitsschule
Gegnern (Sklaven), geraubten Weibern, selbsterzogenen Kindern und Haustieren sowie an selbstgepflanzten Bäumen. Hyde Clarke hat kürzlich nachgewiesen, daß in Kleinasien, Indien, China, auf Borneo, in Melanesien u
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Ansiedelungen auf. Jedenfalls haben die Slawen den Roggen, dessen Name selbst slawisch ist, aus Osteuropa (Rußland) nach Westen gebracht. Hafer war in Assyrien, Judäa, Ägypten unbekannt. In China wird er etwa 800 n. Chr. zum erstenmal erwähnt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Rivières du Sudbis Robben |
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Bewohnern der Küstenstriche des nördlichen Stillen Ozeans Handelsbeziehungen an, die sich bald äußerst rege gestalteten. Er kaufte von den Indianern die Felle der Pelz- oder Ohrenrobben und erhielt für dieselben in China gute Preise. Nach seinem Tode
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
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, besonders Haken, verfertigt man in England (Birmingham, Kendal, Redditch) und in den Vereinigten Staaten (Boston und Philadelphia). Auch in China und Japan werden solche sehr praktisch angefertigt. - Neben der gewöhnlichen Rutenangel giebt es Angeln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
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207 China (Geschichte)
wurde unter dieser Dynastie der Grund zur röm.-kath. Mission gelegt.
Unter dem Kaiser Schin-tsung (1573–1619) fing ein bis dahin kaum gekannter tungus. Volksstamm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
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. d.) mit gegen 30
Arten, die größtenteils in Ostindien und dem In-
disch-Malaiischen Archipel vorkommen, im südl.
China auch kultiviert werden. Sie haben einen
dicken Wurzelstock mit knolligen Ästen und an der
Spitze verdickten Wurzelfasern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Fojano della Chianabis Földvár |
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vergiften wolle, nahm er 1332 gefangen und
ließ ihn verhungern. Gaston starb 1391 ohne Erben.
Er hat ein Gedicht über die Jagd verfaßt: "Niroir ä6
?1i6du8 ä68 ti^sluiö äß Ia cl^886" (Par. um 1507u. ö.),
dessen schwülstiger Stil sprichwörtlich wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
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Gegenstand einer lebhaften Jagd ist, aber auch
als Haustier gehalten und in Europa mit 60 M.
für das Paar bezahlt wird.
Zu den eigentlichen Feldgänsen rechnet man die
indische G. (^N86r inäicu3 t3nv.) mit schwarzen
Streifen auf den weißen Kopfseiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Heringenbis Hérisson |
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, von
hellerer oder dunklerer blaugrauer Farbe der Rücken-
und weißgrauer der Bauchseite. Die Tiere machen
truppweise, bis zu 30 Stück, zusammen Jagd auf
Fische, aber nicht bloß auf Heringe, sondern selbst
auf Thunsische und Delphine, ja werden selbst
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
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rechts zum Nil gehenden Atbara. Der Boden des ebenfalls H. genannten Landes ist
fruchtbar, namentlich an den Flüssen; doch ist der Volksstamm ganz der Jagd und dem Nomadenleben ergeben. Im südlichern Teile des Landes finden sich dunkle,
dichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Irisdruckbis Irkutsk |
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Gebirge mit seinem höchsten Punkt Munku Sardyk (3490 m) die Grenze gegen China und senkt sich in vielen Zweigen nördlich zur Angara herab. Nach O. gehen die durch den Irkut getrennten Gurbi-daban und die Tunkinschen Alpen; an erstern schließt sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Jacarandaholzbis Jacke |
Öffnen |
,
1859 Kapitän zur See und nahm 1859-62 als
Kommandant der Fregatte Thetis an der preuß.
Expedition nach Ostasien und China teil. Als Chef
des Stationskommandos der Ostfee in Danzig führte
er während des Krieges von 1864 den Befehl über
die preuß
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Kansas Citybis Kant |
Öffnen |
.
eben mit Schwarzerde, im NO. sumpfig und waldig, hat 80758, 5 qkm, 72550 E. (meist Russen), Jagd, Ackerbau, Goldwäscherei,
Salzsiederei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Osttürkische Sprachebis Oswald |
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770
Osttürkische Sprache - Oswald
Jagd bildet der.Handel cine Hauptbeschäftigung der
Bevölkerung, da O. ein wichtiges Durchgangsqebiet
des Karawanenverkehrs zwischen China, Aibet,
Kaschmir und Russisch-Turkestan bildet. O
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
Öffnen |
). Hauptbeschäftigung istViehzucht (549645
Pferde, 274230 Stück Hornvieh, 1,66 Mill. Schafe
und Ziegen, 58407 Kamele) und an genügend be-
wässerten und fruchtbaren Stellen Ackerbau: ferner
Fischerei, Jagd, Bergbau, Tauschhandel mit den Kir-
gisen. Das seit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
Öffnen |
. Die Viehzucht daneben ist nicht bedeutend. Sehr wichtig dagegen sind, besonders in den kalten Gebieten, die Fischerei und die Jagd. Beträchtlich ist auch die Wald- und Hausindustrie. Die Zahl der Fabriken beträgt (1892) 613 mit 7455 Arbeitern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Nilbis Nobel |
Öffnen |
,
2) Gestütewesen und Pferdezucht,
3) Haustiere,
4) Garten-, Obst- und Gemüsebau,
5) Jagd und Fischerei,
6) Forstwirtschaft,
7) Bergbau und Metallurgie,
8) Textilindustrie,
9) Fabrik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Paphosbis Papier |
Öffnen |
, Jagd und Fischerei und galt als grob und einfältig; berühmt waren die paphlagonischen Reiter. Die Gebirge lieferten Metalle und treffliche Schiffbauhölzer, doch fiel die Ausbeutung wesentlich der hier im 7. Jahrh. v. Chr. gegründeten milesischen
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